Etappenberichte Radfernfahrt
Hallo, Maurice ist wieder am Start!
Nach ein paar Kilometern Radeln bin ich heil in Rheinfelden (der deutschen Seite des Ortes) angekommen. Obwohl die Wetteraussichten heute früh recht trübe waren (ja, es hat in Strömen geregnet), sind wir bei schönsten Sonnenschein bis Bad Säckingen gekommen. Schaffhausen war auf jeden Fall mal der größte Rheinfall der Tour. Bis dahin wars doch recht feucht (von oben).
Auf dem Weg nach Rheinfelden über den Mittagszielort Bad Säckingen erlebte die Rennradlergruppe zwei Events. Für den ersten Aha-Effekt sorgte E. Wieser (nein, schreiben wir lieber Erwin W.), der in einem steilen Gegenanstieg ein wenig die Begrenzungselemnte der Fahrbahn touchierte. Nach professioneller Wundpflege gings weiter bis kurz vor Bad Säckingen, wo die Luft dann schnell raus war...
Die Stimmung ist spitze, trotz Schweiß und Hitze! Die Bleichgesichter gibt's nicht mehr, die Köpf' sehn aus wie von der Feuerwehr. Das Allgäu schauts aus schea', wenn der Nebel weg geh'. Von den Rennradlern weiß i nix, die warn zu fix.
Nach einer schlaflosen Nacht vor lauter Aufregung hab ich in der Früh noch meine restlichen Sachen gepackt. Mein Gott, hoffentlich hab ich nix vergessen. Nochmal alles checken:
- Luftpumpe
- Ersatzschläuche und -mäntel, werden wir sicher irgendwie früher oder später brauchen...
- Kleidungszeugs is ja selbverständlich